ParallelWelt BeuteGreifer
Im Frühjahr 2014, bei einer meiner Radtouren über Feld und Flur, begegnete ich das erste Mal wildlebenden Füchsen.
Von da an fotogarfiere ich nicht nur auf meinen Reisen, sondern auch im Alltag in heimischer Natur.
Der Fuchs hat mich von diesem Tag an fasziniert. Wie ein Geist wirkt er auf mich. Ein präziser Jäger mit scharfen Sinnen und einer Eleganz die ich sonst bei keinem Tier, sei es im Wald oder auf dem Feld, beobachten kann.
Seit dem begebe ich mich auf Fuchssafaris (so nenne ich meine Fotoexkursionen).
Dabei tauche ich in eine Art Parallelwelt ab!
Daher die Namensgebung: "ParallelWelt BeuteGreifer".
Vor Ort im Ansitz hat das etwas Meditatives. Fokussiert auf den Moment den Auslöser zu betätigen.
Die Natur mit ihrer Vielfalt. Die Spielregeln bestimmt sie. Vieles basiert auf Glück. Es lässt sich nichts vorherbestimmen. Ich als Beobachter halte die Schönheit unserer natürlichen Umgebung mit meiner Kamera nur fest. Dabei freue ich mich immer wieder auf solche Abenteuer vor der Haustür.
Jedoch das Wichtigste dabei ist für mich draußen zu sein, meine Sinne zu regenerieren und die Natur mit ihren Tieren zu respektieren und zu schätzen.